Produktionslinie Abschlussdeich 

KTB-Machinery entwickelte als Maschinenbauer für Turn-Key-Lösungen zusammen mit seinem Schwesterunternehmen Consmema, die beide zur Machinery Group gehören, die Produktionsanlage, fertigte alle Komponenten und nahm anschließend alles in Betrieb. 

Die Anlage läuft derzeit 24/7 und übertrifft alle Erwartungen. 

Für die „The Machinery Group“ ist das ein guter Zeitpunkt, eine Bilanz zu ziehen und die Produktionsstätte nochmals näher zu betrachten. 

De Levvel-blocs worden gemaakt met een geautomatiseerde carrousel waarin meer dan honderd stalen mallen ronddraaien in een volcontinu proces. De mal wordt volgegoten met beton en na het uitharden

Die Levvel-blocs werden mithilfe eines automatisierten Karussells hergestellt, in dem sich mehr als 100 Stahlformen in einem kontinuierlichen Prozess drehen. 

Die Form wird mit Beton gefüllt und nach dem Aushärten wieder entfernt. 

Die leeren Formen werden anschließend kontrolliert, von Zementresten gesäubert und für den nächsten Betonguss vorbereitet. 

Insgesamt verwendet das Werk über 100 Formen und 160 Palettenwagen. 

Etwa alle neun Minuten wird ein Levvel-bloc produziert, das sind mehr als hundert Blöcke pro Tag. 

Am Freitag, den 27. September 2019, wurde das Levvel-bloc-Werk offiziell eröffnet. Diese Woche verließ nun, zwei Jahren nach Produktionsstart, der 55.000ste Block das Werk.   

Das Werk ist für die Herstellung von insgesamt 75.000 Levvel-Betonblöcken verantwortlich, mit denen das Baukonsortium Levvel im Auftrag des Rijkswaterstaat (niederländische Behörde, die für den Bau und den Unterhalt von Straßen und Wasserwegen zuständig ist) den Abschlussdeich befestigen soll. 

Mit dem 55.000sten Block, der das Werk verlassen hat, liegt die Produktion voll im Zeitplan. 

Eine hervorragende Leistung des Levvel-Konsortiums! 

Als KTB Machinery und Consmema sind wir stolz auf unseren Beitrag, den wir bei diesem anspruchsvollen Projekt leisten durften. 

Das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen – “Een betonfabriek zoals een betonfabriek er anno 2021 uit hoort te zien” (Ein Betonwerk, wie ein Betonwerk im Jahr 2021 aussehen sollte), sagte Direktor Johan Kooij.